Kitten mit einer FIP Infektion betrachtetGänseblümchen

FIP ist eine schwere Erkrankung der Samtpfoten.
Die Naturheilkunde kann Hilfe bringen

FIP ist die Abkürzung für Feline Infektiöse Peritonitis, eine tödliche Viruskrankheit, welche nur Katzen befällt.
Die Ursache ist eine Mutation des Felinen Corona – Virus, das bei Katzen harmlos im Darm vorkommt.
Bei manchen Katzen jedoch verändert sich das Virus und greift die Blutgefäße und verschiedene Organe an.
Die Symptome sind sehr vielfältig und unspezifisch, wie Fieber, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Flüssigkeitsansammlungen im Bauch- oder Brustfell oder Entzündungen im Auge oder im Nervensystem.

Leider gibt es bis heute keine Tiermedizinische Behandlung für FIP.
Die Schulmedizin kann nur versuchen, die Symptome zu lindern und das Immunsystem zu stärken.
Die meisten Katzen sterben innerhalb weniger Wochen oder Monate nach der Diagnose.
Viele Katzenhalter suchen daher nach alternativen Therapien mit Naturheilmitteln, um ihrer Samtpfote zu helfen.

Naturheilkundliche Therapieoptionen und ihre Wirkungsweise

Die FIP Infektion naturheilkundlich therapieren

Naturheilmittel können aus verschiedenen Bereichen stammen, wie Homöopathie, Phytotherapie, Schüssler-Salze oder Bachblüten. Sie sollen die Selbstheilungskräfte der Katze aktivieren und die Lebensqualität verbessern.
Allerdings gibt es bisher noch keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit dieser Mittel bei FIP. Es gibt nur einzelne Erfahrungsberichte von Tierbesitzern oder Tierärzten, die von positiven Effekten berichten.

Einige Beispiele für Naturheilmittel, die bei FIP eingesetzt werden können, sind:

  • Thuja occidentalis: Ein homöopathisches Mittel, das bei Warzen und Geschwülsten helfen soll.
  • Echinacea: Eine Pflanze, die das Immunsystem stärken und Entzündungen hemmen soll.
  • L-Lysin: Eine Aminosäure, die die Vermehrung von Viren hemmen soll.
  • Traumeel: Ein homöopathisches Komplexmittel, das Schmerzen lindern und die Heilung fördern soll.
  • Rescue-Tropfen: Eine Mischung aus Bachblüten, die bei Stress und Angst helfen soll.

Diese und andere Naturheilmittel können je nach Zustand der Katze individuell ausgewählt und dosiert werden. Es ist wichtig, dass man sich dabei von einem erfahrenen Tierarzt oder Tierheilpraktiker beraten lässt.
Auch wenn Naturheilmittel meist gut verträglich sind, können sie auch Nebenwirkungen haben oder mit anderen Medikamenten interagieren.

Die oben aufgelisteten Naturheilmittel können eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung von FIP sein, aber sie können die Krankheit nicht heilen.
Sie können vielleicht das Leben der Katze etwas verlängern oder angenehmer machen, aber sie können den Tod nicht verhindern.
Deshalb sollte man immer das Wohl der Katze im Auge behalten und sie nicht unnötig leiden lassen.
Manchmal ist es besser, sich rechtzeitig von seinem geliebten Tier zu verabschieden, als an einer aussichtslosen Therapie festzuhalten. [/lightweight-accordion]


Erfahrungsbericht eines Tierheilpraktikers

Den aufschlussreichen Bericht eines Tierheilpraktikers der mit einer Vitacat Kombinationstherapie überraschend gute Erfolge bei FIP Infektionen erzielen konnte finden Sie HIER.
Dort befinden sich auch hilfreiche Informationen über die FIP Infektion und weitere Erfahrungsberichte von Katzenhaltern.


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Bericht von Marlis K. “Der Katze geht es nach FIP wieder gut”

Hallo! Der Katze meiner Schwiegertochter, die letzten Sommer so sehr mit FIP krank war, geht es inzw. wieder gut. Meine Schwiegertochter berichtet, dass sie wieder rumtobt und die andere Katze ärgert. Die neue Zusammensetzung haben beide Katzen angenommen. Jeden Tag ein paar Krümel mehr ins Feuchtfutter & Medetur – so hat es dann geklappt. Danke für die Beratung, Marlis K.

Es wurden 5 Sterne vergeben = Sehr gut


FIP überlebt, Tierärztin sagte, dass es ein Wunder sei!

Bericht von Andrea K.

Was war passiert? Im Februar 2019 bemerkte ich, dass meine elfjährige Main-Coon Katze Mia abgenommen hatte. Sie hatte Flöhe und ich dachte, dass sie deswegen etwas abgenommen hatte. Da sie etwas zu dick war, habe ich mir erst mal wenig Sorgen gemacht und mich eher gefreut. Im März nahm sie aber weiter ab und ich ging zum Tierarzt.
Diese drückte ihre Analdrüsen aus und sagte, dass alles in Ordnung ist.

Im April kurz vor Ostern waren wir dann im Urlaub und eine Nachbarin passte auf unsere Katzen auf.Als wir Montag wieder kamen, lag sie lethargisch herum und ich fuhr abermals diesmal etwas panischer zum Tierarzt.
Diese diagnostizierte, dass sie einen Infekt hat. Fieber und ihr Rachen war rot und pustelig. Sie spitze ihr Schmerzmittel und Cortison gegen den Infekt und sagte, ich solle Donnerstag wieder kommen und sie würde wegen der Halsschmerzen nicht fressen.
Am Dienstag war keine Besserung zu erkennen. Mein Mann sagte, ich solle die Wirkung der Spritze noch etwas Zeit geben. Nachdem sie abermals Dienstag weder gefressen noch getrunken hatte, fuhr ich Mittwochmorgen wieder zum Tierarzt.
Diese wunderte sich auch darüber, dass keine Besserung auftrat und machte einen Bluttest und ein Röntgenbild von ihr. Abends kam ich dann mit Mia, um ihre Diagnose zu erfahren und ihr endlich helfen zu können. Dann kam die vernichtende Diagnose FIP. Ich brach zusammen.
Meine Mia und ich sind unzertrennlich und jetzt sollte ich mich von ihr verabschieden. Ich ließ sie nicht sofort einschläfern, sondern nahm sie schweren Herzens mit nach Hause, damit mein Mann sich auch verabschieden kann. Für ihn brach auch eine Welt zusammen.
Am Donnerstagmorgen fuhr ich abermals zum Tierarzt. Sie spritze ihr Schmerzmittel und Kochsalzlösung, damit sie den Tag einigermaßen schmerzfrei übersteht.
Mein Mann war arbeiten und ich lag den ganzen Tag neben ihr und konnte nicht aufhören zu weinen, als mir eine Freundin einen Link vom Medetur schickte. Ich sah mir meine Mia an, die mittlerweile nur noch aus Haut und Knochen bestand und seit vier Tagen weder getrunken noch gefressen hatte und dachte, dass es sowieso zu spät sei für irgendwelche Mittelchen.
Trotz dessen schickte ich es aber an meinen Mann weiter.
Dieser kam nachmittags von der Arbeit und während ich schon resignierte, schöpfte er aber Hoffnung und telefonierte quer herum, um das Medetur zu erhalten.
Irgendwann erreichten wir Frau Austermann und bestellten es. Da das Osterwochenende vor der Tür stand, wollte sie es per Express schicken, aber ohne Garantie, dass es Samstag ankommen wird.
Ich guckte, wie weit es zu fahren war; eine Strecke 450 km.
Ich guckte meinen Mann an und der nahm sich den Autoschlüssel.
Ein weiterer Anruf bei Frau Austermann, die berichtete, dass sie eine Packung Medetur und Vitacat vorrätig habe und mein Mann war unterwegs.

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Um Mitternacht gaben wir ihr das Medetur, welches sie sofort wieder erbrach. Die Hoffnung schwand erneut. Das zweite Mal blieb es aber drin und mein Mann und ich wechselten uns die nächsten Tage ab, damit immer jemand bei ihr war, um ihr alle zwei Stunden das Medetur zu geben.
SO ging es Karfreitag, Samstag und Ostersonntag.
Wir gaben nicht auf und kochten ihr eine Suppe aus Hähnchen und Astronautennahrung für Katzen, welches wir ihr mit einer Spritze direkt ins Maul gaben. Es war sicher kein schöner Anblick und wir alle drei litten Qualen.
Am Sonntag war mein Entschluss gefasst: wenn es ihr Sonntagabend nicht besser geht, rufe ich Ostermontag die Tierärztin an, die sie erlösen sollte.

Als wir dann Montagmorgen erwachten, saß Mia schon an meinem Bett und miaute. Sie hatte Hunger und wir gaben ihr etwas Hähnchensuppe, welches sie selbständig fraß.
Wir konnten es beide nicht glauben. Endlich nach einer Woche fraß sie wieder.
Zum Tierarzt sind wir an diesem Tag nicht gefahren.
Dienstag lief sie wieder schwach durch den Garten und setze sich an den Teich und trank auch endlich wieder.
Die Hoffnung stieg stetig und wir fuhren abends zur Tierärztin.

Diese sah uns und zog innerlich wohl schon die erlösende Spritze auf. Wir erzählten ihr, was wir über Ostern gemacht haben und sie sah sich die Katze an.
Die Schleimhäute waren nicht mehr grau, sie reagierte wieder auf äußere Einflüsse und auch das Nackenfell zog sich wieder schnell zurück und blieb nicht dehydriert gefaltet.
Sie sagte, dass es ein Wunder sei und fragte, was wir denn nur gemacht hätten. Sie wollte alles über Medetur und Vitacat wissen und konnte es kaum glauben.
Wir hoffen nur, dass sie es auch weiteren Kunden empfiehlt und sie sagte auch, dass es auch nur ein Aufschwung sein könnte. Sie gab aber ebenfalls an, dass sie mit ihrer FIP Diagnose auch falsch gelegen sein könnte. Wir wissen es nicht.
Wir wissen nur, dass es Mia mittlerweile auch im Juli noch besser geht und sie stetig wieder zunimmt. Ihr Fell ist seidig wie nie zuvor und sie weckt uns jeden Morgen und verlangt nach ihrem Fressen. Dass die Tierärztin ihr nur noch neun bis 14 Tage zu leben gab sagt alles.
Es wurden 5 Sterne vergeben = Sehr gut


Vorbeugen ist besser als heilen!

Erfahrungsgemäß hatt es sich gezeigt das die vorbeugende Verabreichung einer geringen Dosis Vitacat Intensiv
davor schützen kann, dass es zu einer FIP Infektion kommt.
Geben Sie der Katze dazu jeden zweiten Tag die empfohlene Tagesdosis des Vitacat Intensiv.
So kommt es generell viel seltener zu gesundheitlichen Problemen der Katze da die Vitalität umfänglich gesteigert wird.

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Bildcollage mit Vitalimun Kunden und ihren Haustieren

Wo immer eine Katze sich niederlässt, wird das Glück sich einfinden.

Stanlay Spencer
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